Der südliche und der mittlere Teil Italiens sehen aus wie ein Stiefel. Er besteht aus der Poebene und der Apeninenhalbinsel. Der Norden Italiens grenzt im Westen an Frankreich und im Norden an die Schweiz und Österreich. Der Osten grenzt an Slowenien. Die Insel Sardinien gehört genau so zu Italien wie die Insel Sizilien.
Italien ist ein wichtiges Industrieland. Die meisten Fabriken und das fruchtbare Ackerland liegen im Norden. Im gebirgigen wärmeren Süden des Landes bauen die Bauern vorwiegend Olivenbäume, Wein und Tomaten an. Zu Italien gehören auch die beiden großen Inseln Sizilien und Sardinien.
Warum heißt das Land so?
Der Landesname entwickelte sich aus dem Begriff Italiker , unter dem in römischer Zeit die Völker der Apeninenhalbinsel zusammengefasst wurden
Das Essen
Italien ist die Heimat der allseits beliebten Pizza. Dieser runde Hefeteig wird bunt belegt und ist in der ganzen Welt bekannt.
Die Wirtschaft
Nach dem Wandel von einer Landwirtschaft zu einer Industrienation haben sich große Fabriken im Norden des Landes niedergelassen.
In Italien sind einige der schönsten Sehenswürdigkeiten Europas Dazu gehören ganz sicher antike Stätten wie das Amphitheater oder aber das Kolosseum. Der Schiefe Turm von Pisa wurde zwischen 1174 und 1350 aus weißem Marmor erbaut.